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Über Sanierungen
Bausanierung
Unter einer Sanierung versteht man im Bauwesen die baulich, technische          
Wiederherstellung oder Modernisierung eines Bauwerks oder mehrerer
Bauwerke, um Schäden zu beseitigen und/oder den Wohnstandard zu
erhöhen. Häufig ist die energetische Sanierung Hauptziel einer Sanierung,
manchmal eine Nutzungsanpassung.

Eine Sanierung geht über die Instandhaltung und Instandsetzung hinaus.
Sie kann erhebliche Eingriffe in die Bausubstanz umfassen.
Ziel einer Sanierung ist die Wiederherstellung des standsicheren und
zweckbestimmt nutzbaren Zustands. Um vorhandene Mängel festzustellen,
wird häufig eine Voruntersuchung (Gutachten) gemacht, das
Schadensursachen benennt, das Schadensbild beschreibt sowie
Sanierungsmaßnahmen vorschlägt.
Altbausanierung
Als Altbau wird ein Wohngebäude überwiegend aufgrund seiner Beschaffenheit und der
während bestimmter Zeitperioden üblichen Bauweise bezeichnet.

Altbausanierung betrifft allgemein den Gebäudebestand, also auch solchen, der aus
denkmalpflegerischer Sicht nicht schützenswert ist. Die Begriffe Konservierung und
Restaurierung sind dem Denkmalschutz zuzuordnen.

Der Begriff Altbausanierung beschreibt die Sanierung eines Altbaus. Neben der
Gebäudetechnik kann das sowohl die Statik der Bauteile, als auch die
Grundrissdisposition und die äußere Hülle betreffen.

Altbausanierung kann ökonomisch und ökologisch sinnvoll sein: zum einen, weil die
Alternative (Abriss und Neubau) teuer bzw. zeitaufwändig ist, zum anderen, weil
Ressourcen geschont werden.

Wegen der umfassenden Zielsetzung erstrecken sich die Arbeiten meist auf viele
verschiedene Gewerke wie Fassadenbau (besonders Wärmedämmung), Putzerarbeiten,
Mauerwerks- und Betoninstandsetzung, Trockenlegung, Zimmererarbeiten,
Dachdeckerarbeiten, Klempnerarbeiten, Installateur arbeiten, Fliesenlegerarbeiten,
Elektroinstallationsarbeiten, Fenstersanierung, Fensterbau, Innenausbau, Malerarbeiten.

Kellersanierung
Zum Begriff Keller
Keller gibt es in verschiedenen Bauformen.
So unterscheidet man Erdkeller oder Felsenkeller nach der Beschaffenheit des Baugrunds, einzeln stehende
Kellerbauten oder Hauskeller nach der Bauausführung nach der Nutzung.
Der Hauskeller beschränkt sich auf die Grundfläche des darauf stehenden Gebäudes und wird beim Bau angelegt wie
ein Erdkeller, wobei allerdings die Grube offen bleibt und mit dem Gebäude überdeckt wird.

Bauwerksabdichtung bezeichnet das Abdichten eines Bauwerks gegen Feuchtigkeit.
Dazu zählen alle Maßnahmen, die deren schädigenden Einfluss auf die Bausubstanz und die Nutzbarkeit verhindern
sollen.
Umgangssprachlich wird dabei vereinzelt auch von Isolierung gesprochen, fachsprachlich korrekt in Deutschland
allerdings von Abdichtung.
Bauwerksabdichtung bezeichnet nicht die Wärmedämmung von Gebäuden, steht mit dieser im Rahmen von
Baukonstruktion und Bauphysik jedoch in engem Zusammenhang.
Vor der Ausführung von Abdichtungsarbeiten sind die Produkte je nach Anwendungsart auf ihre Eignung zu prüfen.
Dabei sind grundsätzlich Abdichtungen an der Positivseite von Bauwerken (Wasser drückt die Abdichtung gegen das
Bauwerk) und Abdichtungen an der Negativseite von Bauwerken (Wasser drückt die Abdichtung vom Bauwerk ab), zu
unterscheiden.
Die bituminösen Abdichtungsprodukte sind in der Regel nur für Abdichtungen an der Positivseite einsetzbar
(Ausnahme: „schwarze Wanne“), da diese bei negativer Wasserbelastung vom Untergrund abgedrückt und zerstört
würden. Im Gegensatz dazu können zementäre Abdichtungssysteme (Zementschlämmen oder Sperrmörtel),
entsprechend ihrer hohen Klebeigenschaften, Wasserbelastungen von beiden Seiten abhalten.
Beide Produktsorten haben ihre Daseinsberechtigung in unterschiedlichen Eigenschaften und Anwendungsbereichen.
Bauwerksabdichtungen spielen eine wichtige Rolle bei Neubau und Sanierung von Kellern und Tiefgeschossen sowie
bei Tunnel- und Brückenbauwerken.
Abdichtungen existieren aber auch für Flachdächer, Terrassen und Balkone sowie als Innenabdichtungen für
Nassräume (Räume mit sehr hohem Feuchtegrad wie beispielsweise Badezimmer oder Sauna).
Die diesbezüglichen Regelwerke unterscheiden dabei zwischen unterschiedlichen Beanspruchungsgraden. Je nach
Bauteil kommen als Abdichtungmaterial Bekleidungen, Sperrschichten oder Anstriche zur Anwendung. Dabei sind
neben den einschlägigen Normen auch die Herstellervorschriften zu beachten.

Probleme bereitet erfahrungsgemäß die Abdichtung gegen Bodenfeuchtigkeit aus dem Erdreich:
- die horizontale Abdichtung der Bodenplatte gegen aufsteigende Feuchtigkeit aus dem Erdreich
- die horizontale Abdichtung der Wände gegen aufsteigende Feuchtigkeit
- die vertikale Wandabdichtung gegen seitlich eindringendes Wasser aus dem Erdreich, hierzu zählt auch die
Sockelausbildung gegen Regen-Spritzwasser
die Durchdringung der Wände/Wandabdichtung mit Kabeln und Rohren (s. unten)
Bei aufstauendem Sickerwasser im Erdreich – das mit Druckwasser gleichzusetzen ist – und fehlender
Drainage (da Drainagen kaum mehr genehmigt werden) sollte das Abdichtungsmaterial der Fugen, Flächen
und Durchdringungen eines Kellers grundsätzlich druckwasserdicht sein und als Schnittstellenlösung in die
Flächenabdichtung eingebunden werden.
Kellersanierung
Falls aufsteigende Feuchtigkeit in den Wänden festgestellt wird, was meist der Fall ist, muss zunächst eine
neue Horizontalabdichtung durch eine Bohrlochkette in das Mauerwerk eingespritzt werden.
„Injektionstechnik“.
Badezimmersanierung

Der Tag fängt im Bad an und endet im Bad.
Badsanierung erfolgt nicht eben so, ohne sorgfältige Planung ist es
nicht vorstellbar.

Die Planung beinhaltet die Überprüfung der Wasserleitung,
Stromleitungen, (geben falls Erneuerung oder neu Verlegungen).
Die Badsanierung fängt zunächst mit ganz viel Lärm und Schmutz an.
Sanitärkeramik, alte Wasserleitungen, Wanne und Dusche müssen
entfernt und die Fliesen abgeklopft werden. Wer Geld sparen möchte,
kann dies auch selbst machen.

Außerdem gibt es in solchen Räumen aufgrund von
Einströmungs- und Auslaufrohrleitungen verschiedene
Durchbruchstellen der Oberflächen.

So kann es schon bei konstanter lokaler Befeuchtung durch die
belegte Oberfläche zu Schwierigkeiten in der primären
Konstruktion (Gipswand, Putz, Estrich) und folglich auch in
Nebenräumen, kommen.

Die Wasserdichte der entsprechenden Flächen vor dem Verlegen
der Keramik wird durch den Gebrauch der flexiblen
wasserdichten Masse eingesetzt und an Verbindungen von
Boden und Wand mit der Verwendung der Dichtbänder
gewährleistet.

An Durchbruchstellen der Rohrleitungen werden die
Manschetten eingesetzt. Das ist besonders im Falle von
Bodenheizungen empfehlenswert.

Bei der Badsanierung gilt es auch die Frage zu klären, ob das neue Bad weiterhin eine
Badewanne besitzen soll oder eine Dusche.
Hierbei wird geachtet,wo eine Feuchtigkeitserhöhung der Wand- und Bodenflächen
zu erwarten ist.

Der Keramikbelag, die Fugenmasse bzw. die Kleberschicht unter der Keramik allein
können keine wasserdichte Belagfläche gewährleisten.

Die Vorwandinstallation ist heutzutage eine häufig eingesetzte
Ausbauform für Badsanierungen.

Es gibt verschiedene gute Gründe für die Verwendung von
Vorwandelementen.

So werden die Wasserzuleitungen und Abwasserrohre zum Beispiel auf
der Wand montiert und anschließend zum Beispiel mit
Gipskartonplatten verkleidet.

Das spart Zeit bei der Montage und zudem kann gleich weitergearbeitet
werden, weil kein Putz und kein Mörtel trocknen muss.

Auch die Montage von WC, Bidet oder Waschbecken ist denkbar einfach,
werden sie doch an speziellen Elementen befestigt.
Beim Element für das WC ist der Spülkasten integriert, der vollkommen
in der Wand verschwindet.

Lediglich die Drückerplatte ist noch zu sehen.


Helmutstraße 8 d
40472 Düsseldorf
+49 211 4530742

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